Spatenstich für neues Wohnquartier

Mit dem ersten Spatenstich in der Gemeinde Lengede ist der Startschuss für den Bau eines neuen Wohnquartiers in Broistedt gefallen. Auf dem Gelände des ehemaligen Möbelmarkts Brandts Wohnwelt entlang der Carl-Zeiss-Straße und der Bahnhofstraße entstehen insgesamt 64 barrierefreie Wohneinheiten. Das Projekt, das auf rund 6.800 m² Fläche realisiert wird, soll die dringend benötigten neuen Wohnräume für die Region schaffen und wird voraussichtlich im 1. Quartal 2026 fertiggestellt.

Die neuen Wohnungen bieten eine Vielzahl von Optionen: von 2-Zimmer-Wohnungen über 3-Zimmer-Wohnungen bis hin zu großzügigen 4-Zimmer-Wohnungen. Dabei wird besonderer Wert auf Barrierefreiheit gelegt, was durch die Integration von 9 rollstuhlgerechten Einheiten sichergestellt wird. Zusätzlich umfasst das Quartier zwei Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss mit einer Gesamtfläche von 130 m², die zur Belebung der Umgebung beitragen.

Das neue Wohnquartier in Broistedt wird nicht nur den Bedarf an hochwertigem und bezahlbarem Wohnraum decken, sondern bietet auch eine exzellente Lage. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, ein Naturfreibad sowie der Bahnhof Broistedt, der in nur fünf Minuten zu Fuß erreichbar ist. Freizeitmöglichkeiten wie der Sportverein sorgen für eine attraktive Lebensqualität.

Für die Nachhaltigkeit des Projekts wurde ein hoher energetischer Standard angestrebt. Das Gebäude wird als KfW Effizienzhaus 40 gebaut, mit einer Photovoltaikanlage auf den Gründächern und dem Parkdeck sowie Luftwärmepumpen, die eine umweltfreundliche Energieversorgung sicherstellen.

Ein weiteres Highlight des Quartiers wird der begrünte Innenhof sein, der mit einem Spielplatz auf einer Fläche von 200 m² bereichert wird – ein idealer Treffpunkt für die künftige Gemeinschaft. Auch der Parkbedarf wird durch 99 PKW-Stellplätze, davon 75 in einem Parkdeck auf zwei Ebenen, und 45 Fahrradstellplätze gedeckt.

„Das Projekt ist eine große Bereicherung für unseren Ortsteil und trägt wesentlich zur Stadtentwicklung bei“, sagte der Broistedter Ortsbürgermeister Ulrich Jablonka. Die GETEC Immobilien Gruppe setzt auf nachhaltige Investitionen, die nicht nur den aktuellen Bedarf an Wohnraum decken, sondern auch langfristig einen Mehrwert für die Region schaffen.

Die schnelle Umsetzung des Projekts und die enge Zusammenarbeit mit der Kommune sowie dem Bauunternehmen Goldbeck tragen dazu bei, dass das Vorhaben in Rekordzeit realisiert werden kann. Die ersten Mieter können voraussichtlich schon in der ersten Jahreshälfte 2026 in ihre neuen Wohnungen einziehen.

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Peppermint Event übernimmt Eventfläche auf der Expo Plaza

Die Eventagentur Peppermint Event GmbH unter der Leitung von Roman Jordan und Volker Tolksdorf hat einen wichtigen Meilenstein gesetzt und eine exklusive Eventfläche auf der aufstrebenden Expo Plaza übernommen. Mit der Vertragsunterzeichnung setzen die GETEC und Peppermint Event neue Impulse für die Eventszene und stärken langfristig die Attraktivität der Expo Plaza als innovativen Veranstaltungsort.

Auf der Expo Plaza wird Peppermint Event künftig maßgeschneiderte Eventformate für Unternehmen anbieten – von exklusiven Weihnachtsfeiern und beeindruckenden Produkteinführungen bis hin zu fachspezifischen Foren. Die vielseitige Fläche bietet Raum für innovative Konzepte und einzigartige Erlebnisse.

Neustädter Höfe als neue Ausländerbehörde

Die Magdeburger Ausländerbehörde wird voraussichtlich noch in diesem Jahr in größere Räumlichkeiten umziehen. Damit reagiert die Stadt auf die stark gestiegene Nachfrage nach behördlichen Dienstleistungen und den Platzmangel am bisherigen Standort im Breiten Weg. Hier bilden sich regelmäßig Schlangen vor Öffnungsbeginn – ein Zustand, der nicht nur bei den Betroffenen, sondern auch bei Stadtverwaltung und Politik Handlungsbedarf ausgelöst hat.

„Wir wollen den Umzug bis Jahresende umsetzen, um die Bedingungen für Bürgerinnen und Bürger spürbar zu verbessern“, betonte Oberbürgermeisterin Simone Borris. Geplant ist der Umzug in das Hauptgebäude des Gewerbeparks Neustädter Höfe in der Lübecker Straße. Dieser Standort bietet eine bessere Straßenbahnanbindung, großzügige Wartebereiche und ausreichend Platz für die geplante personelle Aufstockung.

 

Mehr Effizienz durch Digitalisierung und neue Räume
Neben den räumlichen Verbesserungen soll die Arbeit der Behörde auch durch stärkere Digitalisierung beschleunigt werden. Ziel ist es, die bisher teils sehr langen Bearbeitungszeiten zu reduzieren. Durch den Umzug wird die Behörde in der Lage sein, eine effizientere Organisation zu gewährleisten und den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden.

Die neuen Räumlichkeiten schaffen zudem die Möglichkeit, freie Stellen zu besetzen und das Personal aufzustocken. Mit derzeit 17 unbesetzten Stellen arbeitet die Behörde aktuell am Limit.

 

Diskussion um den Standort Neustadt
Der Umzug nach Neue Neustadt wurde von einigen Ratsmitgliedern kritisch aufgenommen. So äußerte Roland Zander von der Fraktion Gartenpartei/Tierschutzallianz Bedenken, dass die Ansiedlung der Ausländerbehörde die sozialen Herausforderungen des Stadtteils verstärken könnte. Auch Anwohnergruppen haben bereits erste Fragen und Sorgen geäußert.

Oberbürgermeisterin Simone Borris wies diese Bedenken zurück: „Wenn in Neustadt bereits viele Ausländer leben, ist die Behörde dort gut aufgehoben.“ Zudem fehlten geeignete Alternativen in anderen zentralen Lagen der Stadt.

 

Wichtige Anlaufstelle für über 31.000 Menschen
Mit mehr als 31.000 in Magdeburg lebenden Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit bleibt die Ausländerbehörde eine zentrale Institution der Stadt. Zu den häufigsten Herkunftsländern zählen Syrien, Rumänien, Polen, Afghanistan, Indien und die Ukraine. Der Umzug soll sicherstellen, dass der Behörde auch in Zukunft die nötigen Kapazitäten zur Verfügung stehen, um allen Anliegen gerecht zu werden.

Die Fertigstellung der neuen Räumlichkeiten ist für Ende 2025 vorgesehen.

Erweiterung des MVZ „Im Altstadtquartier“

Die Arbeiten an der Nordwestecke des Altstadt-Quartiers auf dem Gelände des ehemaligen Altstädtischen Krankenhauses schreiten voran. Ein wichtiger Meilenstein wurde erreicht: Die Geschäftsführung des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) „Im Altstadtquartier“ und die Getec Gruppe haben den Mietvertrag für zusätzliche Räume im entstehenden Neubau unterzeichnet. Damit zieht die Verwaltung des MVZ in moderne Räumlichkeiten um. Die dadurch frei werdenden Flächen im Altbau – rund 500 Quadratmeter – werden für die Erweiterung des medizinischen Angebots genutzt.

 

Fokus auf Kompetenz und moderne Behandlungsmethoden
Das MVZ „Im Altstadtquartier“ hat sich als Kompetenzzentrum für Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen etabliert. Neben der Gefäßchirurgie und Proktologie liegt ein Schwerpunkt auf der Behandlung von Nabel- und Leistenbrüchen (Hernien). Dank minimalinvasiver Operationstechniken profitieren die Patienten von geringeren Belastungen und kürzeren Genesungszeiten.

„Es geht uns darum, unsere bestehenden Kompetenzen weiter zu vertiefen und Patienten weit über die Grenzen Magdeburgs hinaus eine hochprofessionelle Versorgung anzubieten“, erklärt Stephan Dalicho, Geschäftsführer und Spezialist für Hernienchirurgie. Die enge Zusammenarbeit mit Hausärzten in der Region ermöglicht es, Patienten schnell und effektiv weiterzuhelfen.

 

Ambulanter Schwerpunkt als Ergänzung zu Kliniken
Das MVZ versteht sich als partnerschaftliche Ergänzung zu Krankenhäusern. „In den Kliniken können sich die Teams verstärkt auf stationäre Fälle konzentrieren, während wir ambulante Eingriffe effizient und patientenorientiert durchführen“, betont Dalicho. Das Konzept hat sich bewährt, wie positive Rückmeldungen der Patienten zeigen.

 

Fertigstellung bis 2025
Laut Rollandy Horvath, Geschäftsführer der Getec PM, wird der Neubau mit den erweiterten Räumlichkeiten bis Mitte 2025 fertiggestellt sein. Damit schafft die Getec Gruppe weitere Kapazitäten für ein medizinisches Zentrum, das eine zentrale Rolle in der Versorgung Magdeburgs und der umliegenden Region spielt.

Letzter Bauabschnitt des Altstadt-Quartiers gestartet

Mit den Bauarbeiten für den abschließenden Abschnitt des Altstadt-Quartiers auf dem Gelände des ehemaligen Altstädtischen Krankenhauses in Magdeburg wird ein weiterer Meilenstein erreicht. An der Ecke Max-Otten-Straße/Otto-von-Guericke-Straße entsteht ein modernes, sechsgeschossiges Ärztezentrum, das die medizinische Versorgung im Herzen der Stadt weiter stärkt.

„Es ist wichtig, dass gut erreichbar im Herzen Magdeburgs die medizinische Versorgung der Menschen sichergestellt wird“, betont Karl Gerhold, Inhaber der Getec Gruppe.

Das neue Ärztezentrum wird bestehende Einrichtungen erweitern und Platz für neue Fachbereiche wie Kardiologie, Plastische Chirurgie und medizinische Vorsorge bieten. Der Einzug der ersten Nutzer ist für 2025 geplant. Ergänzt wird das Projekt durch den Umbau eines denkmalgeschützten Gebäudes in der Max-Otten-Straße zu einer Seniorenwohnstätte, betrieben von der Johanniter Seniorenhäuser GmbH.

 

Historischer Standort mit moderner Vision

Das Gelände blickt auf eine bedeutende Geschichte zurück: Bereits 1817 wurden hier Patienten behandelt, und 1863 entstand ein Operationssaal, der als einer der ersten in Europa galt. Heute fließen rund 100 Millionen Euro in die Revitalisierung des Areals, um eine moderne und vielseitige Nutzung zu schaffen.

Neben medizinischen Einrichtungen umfasst das Quartier auch andere Projekte: Bereits abgeschlossen ist ein benachbarter Bauabschnitt, der ein Hotel, Wohngebäude und Parkdecks beherbergt. Dieses Ensemble wurde mit dem Titel „Bauwerk des Jahres“ des Architekten- und Ingenieursvereins Magdeburg ausgezeichnet.

Mit dem Abschluss dieses Bauabschnitts wird die Vision eines modernen Stadtquartiers auf historischem Boden vollendet, das Leben, Gesundheit und Gemeinschaft miteinander verbindet.

Bauzauneinweihung Expo Plaza

Am Ende der Weltausstellungsallee entsteht das neue Gebäude für die  Multi Media Berufsbildende Schulen. Das 8.500 qm große Gebäude wird von der GETEC Immobilien gebaut. Mieter ist die Region Hannover.

Ein besonderes Highlight ist der mehr als 180 m lange Zaun um die Großbaustelle herum. Die Schüler:innen der MMBBS hatten die Möglichkeit, ihre Schule der Zukunft zu kreieren. Unter dem Motto „Gemeinsam Schule machen.“ entstanden auffällige Motive, die ab jetzt entlang der Baustelle besichtigt werden können.

Zur feierlichen Einweihung des Bauzauns kamen Ulf-Biger Franz, Bildungsdezernent der Region Hannover, Heidelinde Gerhold, Gesellschafter-Geschäftsführerin der GETEC Immobilien, Dr. Michael Behrens, Geschäftsführer der GETEC Immobilien sowie der Schulleiter der MMBBS Jörg Sönckens mit seinen Teamkolleginnen Anna-Maria Backeberg und Marina Hildmann zusammen. Die Schüler:innen hatten Gelegenheit, ihre Werke zu präsentieren und bei einer Kugel Eis tauschte man sich über die Lernwelten der Zukunft aus.

Auf gute Nachbarschaft

Ein großer grüner Sonnenschirm schmückt nun das Außengelände der evangelischen Kindertagesstätte „Untere Karspüle“, die der direkte Nachbar zu unserem Quartier am Reitstall in Göttingen ist.

Bei wahrhaftigem Sonnenschirm-Wetter empfingen uns die Kindergartenkinder gemeinsam mit ihren Erzieherinnnen sowie Pastor Michael Ebener und dem Leiter des Bauausschusses Uwe Zigan. Die Kinder kurbelten, was das Zeug hielt und der Sonnenschirm entfaltete Stück für Stück seine volle Breite. Von nun an soll er Schutz vor Sonnenstrahlen bieten, kann aber mit Sicherheit auch den einen oder anderen Regentropfen abwehren.

Wir freuen uns auf die Nachbarschaft und bedanken uns für den liebevollen Empfang, bei dem es sogar das eine oder andere Gummibärchen gab.

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